Korrespondenten des Deutschlandradio Kultur starteten weltweit einen Selbstversuch. Gefragt wurde nicht nach den bedeutenden politischen Geschichten in ihrem Berichtsgebiet, sondern nach den alltäglichen, kleinen Dingen des Daseins. ReporterInnen berichten aus aus A wie Amman bis Z wie Zürich. In dem neuen Format „Alltag anders“ bringen die Journalisten den Hörern ihr Umfeld auf eine ganz persönliche […]
„Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Diesen Spruch hörte ich früher immer von meiner Oma, nun nehme ich ihn gar selbst schon öfter in den Mund. Am Dienstag, 3. November, ist es in der Tat mal wieder soweit, und das FilmFestival Cottbus öffnet zum 25. Mal seine Zelluloid-Pforten.
Von David Hockney sind vor allem sein Markenzeichen – die schwarze runde Brille und seine Swimmingpoolbilder bekannt. Wer mehr über den humorvollen und extrem schaffenskräftigen Briten wissen will, ist in dieser Dokumentation richtig.
Regisseur Wandall Wright setzt in seinem Debüt Hockney noch zu Lebzeiten ein wunderbares lebendiges Denkmal.
Welcher Stadtkenner/in kann mir sagen, an welchen See es mich gezogen hat. Kleiner Tipp, man muss recht genau hinschauen, um ein aussagekräftiges Detail zu dechiffrieren.
Eigentlich sind sie dem Auge ein Greul. Sie veschandeln noch jedes noch so architektionisch ambitionierte Neubaugebiet, jede farbenfrische Gartenanlage und überhaupt jedes hausähnliche Gebäude, in dem sich Menschen aufhalten: Die Satellitenschüsseln. Dieses Exemplar steht seinen Brüdern und Schwestern in seiner Größe nicht nach, aber das Design lädt zumindest zu kurzweiligem Schmunzeln ein.
