„Kinder, wie die Zeit vergeht!“ Diesen Spruch hörte ich früher immer von meiner Oma, nun nehme ich ihn gar selbst schon öfter in den Mund. Am Dienstag, 3. November, ist es in der Tat mal wieder soweit, und das FilmFestival Cottbus öffnet zum 25. Mal seine Zelluloid-Pforten.
12 spannende und in ihrer Machart einzigartige Filme aus insgesamt 14 Koproduktionsländern treten den Wettbwerb um die begehrten Preis, die Lubina, an. Europa ist reich an unterschiedlichen Geschichten und kulturellen Hintergründen. Und so dementsprechend amüsant, tiefschürfend bis hin zu drastisch fallen auch die filmischen Ergebnisse aus.
Das führende Festival des osteuropäischen Films feiert um 19 Uhr seine Eröffnung mit dem Film *POLIZEIRUF 110: GRENZGÄNGER* unter der Regie von dem in Danzig geborenen Jakob Ziemnicki.
Alle Filme samt Inhaltsangabe lassen sich in einem pdf (siehe Film-Übersicht) nachlesen, das am Anfang mit Werbung und Grußworten gespickt ist, aber ab Seite 38 geht es tatsächlich mit relevanten Informationen los.
Falls der eine oder andere Berliner den Weg in die zweitgrößte Stadt Brandenburgs finden sollte: Viel Spaß beim Festival!
Es läuft von Dienstag, 3.November bis Sonntag, 8. November im Staatstheater Cottbus und anderen Locations.
Alle Spielstätten auf einen Blick: filmfestivalcottbus.de