Das immer wieder totgesagte Vinyl is still alive! Das zeigt sich einmal mehr in der Plattenladenwoche, die in diesem Jahr bereits ihren siebenjährigen Geburtstag begeht!
Prominente Unterstützer wie Bela B., Boss Hoss u.v. m. setzen sich für die schwarze Scheibe ein. Es gibt aber scheinbar sowieso noch genug Plattenfans, denn laut Statistik sind noch Dreiviertel des Musikmarktes physisch und werden in ebensolche Tonträger investiert. Kein schlechter Schnitt, drei von vier Euros kloppt man für CDs und Platten auf den Kopp. Und das trotz Streamings, YouToube & Co. Irgwndwie eine beruhigende Nachricht, oder empfinde ich das nur, weil ich schon so oldschool bin?
Der immense Vorteil eines Plattenladens liegt auf der Hand: Der Inhaber kennt mich und meinen Geschmack und kann mich einfach kompetent beraten! Und, dass die Klangqualität nebst Hörgenuss bei Vinyl weitaus größer als bei mp3 ausfallen,
braucht ja gar nicht infrage gestellt zu werden.
Das Motto in diesem Jahr heißt übrigens „Made in Germany“. Vielleicht nicht jedermanns Geschmack, aber ausreichend MusikerInnen mit Klassse sind auch hier zu finden.
In Berlin nehmen übrigens 14 Läden an der Plattenwoche teil. Mit dabei sind Größen wie das Hardwax und Record Loft in Kreuzberg, Platten Pedro in Charlottenburg und Oye Records in Prenzlauer Berg.
Bis Samstag, 24. Oktober findet die Plattenladenwoche in ganz Deutschland statt.
Alle Infos und Veranstaltungen kann man nachlesen: plattenladenwoche.de
Great write-up, I am regular visitor of one’s website, maintain up the nice operate, and It’s going to be a regular visitor for a long time.