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„Hidden home“
Hannah Parr präsentiert in der Schau großformatige Mosaike, die auf den ersten Blick wie Streptokokken und Blut vermischt unter Mikroskop erscheinen. Diese stellt sie aus rot-weiß gestreiften Baustellen-Absperrlatten oder deren Teile her. Die drei monumentalen zweifarbigen, in der Ausstellung gezeigten Arbeiten bestehen aus solchen Fragmenten und stellen abstrakte Landschaften dar: eine fiktionale, eine erinnerte, eine reale.
Zudem steht in der Mitte ein gusseisernes Bett, auf dessen Rost ebenfalls Lattenteile montiert sind. Der Ausstellungstitel – ein verstecktes Zuhause – deutet auf Ambivalenzen hin, die jeder Betrachter anders ausloten mag. Die 1984 in England geborene Parr lebt und arbeitet in Zürich.
Mit-Fr, 12 – 18 Uhr, Sa , 13 – 17 Uhr