Screening von "Hausnummer Null", Foto: Anne Schüchner
Filmscreening von "Hausnummer Null" (Foto: AS)

„Hausnummer Null“

Regisseurin Lilith Kugler ist eine bewegende Dokumentation über den obdachlosen und drogenabhängigen Chris gelungen. Auf ihre Frage nach seiner größten Angst, antwortet er: „Vergessen zu werden“. Dem hat die 33-jährige mit großer Empathie und diesem Werk zumindest schon mal entgegen gewirkt. Nun kannst auch Du erfahren, welche Geschichte hinter dem Jungen, der als ADHS-Kind mit Ritalin ruhiggestellt wurde, steckt. In diversen Kinos der Stadt.

Shietwetter !

So geht die Woche gleich gut los: It’s raining cats and dogs. Einziger Trost – am Nachmittag soll der graue Himmel wieder weichen. Und ansonsten wäre wohl auch die hübsche Regenschirmgalerie nicht zustande gekommen. Bietet zwar nicht die ganze Regenbogenpalette, aber kann sich doch sehen lassen.