Feuilleton Literatur der Zwanziger Jahre

In der an vier Sonntagen stattfindenden Sommer-Reihe werden Texte dargeboten, die die Epizentren Berlins in den Zwanziger Jahren beschreiben. Präsentiert werden die Werke von SchauspielerInnen im Gespräch mit renommierten LiteraturwissenschaftlerInnen.

Den Anfang machen Prof. Dr. Erhard Schütz und Ursula Werner.

Schütz ist Literaturwissenschaftler der HU und forschte zur Literaturgeschichte Berlins. In Kooperation mit Dr. Christian Jäger hat er im Jahre 2004 das Buch „Glänzender Asphalt. Berlin im Feuilleton der Weimarer Republik“ publiziert.

Ursula Werner ist wohl spätestens seit ihrer mutigen Rolle in Andreas Dresens Erfolg in „Wolke 9“ auch nicht Theatergängern  bekannt. Desweiteren gehörte sie jahrzehntelang dem Maxim-Gorki- und bat-Ensemble an und ist derzeit an den Münchner Kammerspielen engangiert.

Sonntag, 5. Juli 2015 , 17.00 Uhr
Markisches Museum, Am Köllnischen Park 5
Eintritt: 5 Euro

 

 

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