Die Geschichte um ein junges Paar und die vergeblichen Versuche der Frau, ihren Angebeteten vor dem Tod zurückzuholen, wurde in Langs „Der müde Tod“ jüngst auf der 66. Berlinale präsentiert. Nun wird dem Babylon die Ehre zuteil, eine Fritz-Lang-Reihe zu zeigen.
Die GENRENALE ist das erste und einzige Filmfestival, das sich außschließlich dem deutschen Genrefilm widmet.
Nun öffnet sie bereis zum vierten Mal ihre Pforten im Berliner Filmkunsthaus Babylon. Die beiden Köpfe hinter dem Festival, das sich mutig mitten in die Berlinale-Zeit platziert, sind Krystof Zlatnik und Paul Andexel.
Vielleicht kennen ihn noch nicht alle, aber es wird höchste Zeit, das nachzuholen. Denn der Sonntags-Club ist einer der traditionellsten Vereine der Stadt, gegründet in den 70er Jahren im wilden Ostberlin. Lesben, Schwule, Bisexuelle und alle Neugierigen können beim queeren Filmprojekt-Abend mitmachen.
Der Dokumentarfilm „Alles andere zeigt die Zeit“ von Andreas Voigt und Sebastian Richter lief auch schon erfolgreich im letzten Jahr auf der Dokfim Leipzig. Nun hat der Krokodilbetreiber diesen Streifen in sein Kino geholt und auch Andreas Voigt geschafft, herzulocken. Ein Grund mehr, sich das Zeitgemälde aus Sachsen anzuschauen.
Sture Böcke – Ja, das sind sie … die beiden isländischen Brüder Gummi (gesprochen Gümmie) und Kiddi (geprochen Kiddie). Seit 40 Jahren reden sie nicht mehr miteinander, und das, obwohl sie sogar benachbarte Höfe bewohnen. Gemein haben sie nicht so wahnsinnig viel.
