Wegen seiner jüdischen Wurzeln wurde das Andenken an James Simon in der Zeit des Nationalsozialismus fast vollständig ausgelöscht. Seine großen Verdienste, vor allem in Form überlieferter Briefe an Wilhelm von Bode aus den Jahren 1885 bis 1927 wurde von Olaf Matthes erforscht und festgehalten. Er präsentiert die Publikation am Mittwochabend, 20.11., im Auditorium der James-Simon-Galerie.
Mit Syd Mead konnte einer der wichtigsten Visionäre für die Stadt der Zukunft für die Präsentation seiner Werke gewonnen werden. Die Vernissage findet am Donnerstagabend im O&O Depot, der Galerie des Architekturbüros O&O Baukunst in Charlottenburg statt.
Filmemacher Robin Lutz ist eine äußerst bereichernde Dokumentation über den sypmathischen Graphiker M.C. Escher gelungen. Auf seinen Spuren anhand von Briefen und Tagebüchern wandelnd, lässt sich das Leben des Künstlers gut nachvollziehen. Läuft in verschiedenen Berliner Kinos.
Die Mauer ging uns alle an, egal, ob Berliner oder Pendler aus dem Ruhrpott. Nun jährt sich ihr Fall zum dreißigsten Mal. Mit der Schau „Beyond the Wall“ präsentieren fünf Fotografen ihre ganz persönlichen Blickwinkel. Bis zum 8. Dezember in der Galerie der Neuen Schule für Fotografie.
Das essayistische Porträt über das Leben und Lieben dreier Protagonisten des Neuen Bauens in Frankfurt am Main und Berlin kannst Du in Form eines Dokumentarfilms miterleben. „Die Sonneninsel“ wird am 23. Oktober im Hackeschen Hofkino gezeigt.
