In der Ausstellung „Masse und Klasse. Gebrauchsgrafik in der DDR“ begeistert sich das Museum der Dinge für Layouts von Büchern, Zeitschriften und Schallplatten aber auch für Produktverpackungen, Reklame und Plakate. Dier Vernissage findet am Mittwoch, 16. März um 19 Uhr statt.
Wer kennt sie nicht, die erschreckende Dokumentation von Werner Boote. Die Gefahren, die von Plastik ausgehen werden hier knallhart präsentiert. Nachdem man den Film Plastic-Planet gesehen hat, machen sich Bauchschmerzen und megaschlechtes Gewissen breit. Nun haben sich auch zwei Frauen des Themas angenommen: Anneliese Bunk & Nadine Schubert recherchierten und verfassten „Besser leben ohne Plastik“.
Wer das Gelände der alten Kindl-Brauerei noch nie bei den zweimal im Jahr stattfindetenden Bezirksevents „48 Stunden Neukölln“ erkundet hat, kann das nachholen. Denn am Sonntag, 6. März können sich hier die Damen einfinden, die Spaß am Stöbern, Probieren, Entdecken haben.
Wer aufmerksam durch seinen Kiez geht, weiß sicher, wo dieses selten gewordene Metier noch ausgeübt wird. Her mit den Antworten!
Die Geschichte um ein junges Paar und die vergeblichen Versuche der Frau, ihren Angebeteten vor dem Tod zurückzuholen, wurde in Langs „Der müde Tod“ jüngst auf der 66. Berlinale präsentiert. Nun wird dem Babylon die Ehre zuteil, eine Fritz-Lang-Reihe zu zeigen.